Digitale Werbemaßnahmen und allen voran das Programmatic Advertising müssen zunehmend umfassender gedacht und vielmehr als eine von mehreren Säulen innerhalb eines Multi-Channel-Ansatzes gesehen werden. Der Double-Impact einer Marke über den Second Screen bildet ein zeitlich höchst effizientes Momentum, da es die starke Produkt- und Informationsaffinität seitens der Mediennutzer abgreift. Was von den großen Mediaagenturen am Markt längst genutzt werden könnte, findet in der Praxis jedoch kaum Berücksichtigung: Ob Mobile Display, Video, Digital out of Home, TV, Social- oder SEA Kampagnen – Die Verzahnung von inhaltlich intelligenter und auf Technologie basierter Medienkonvergenz zur Ausschöpfung offensichtlicher und dennoch ungenutzter Potenziale gewinnt zunehmend an Relevanz, um ein adäquates Nutzungs- und Werbeerlebnis der User sowie die maximale Effizienzsteigerung der Einzelmaßnahmen zu gewährleisten. Francois Roloff, CEO des AdTech-Innovators madvertise, gibt spannende Einblicke in die zukunftsweisende Welt der technologischen Medienkonvergenz im programmatic Advertising. Der Vortrag beleuchtet, welche Potenziale sich durch eine kombinierte und spezifisch adaptierte Cross-Channel-Werbeansprache sowohl für Advertiser als auch die Nutzer selbst auftun und wie die resultierenden Affinitätswellen sowie deren Mitnahmeeffekt für eine künftig effektive Mediaplanung genutzt werden sollten. Welche Technologien dabei von besonderer Relevanz sind, erklärt er in seinem Vortrag.
