Datenbasiertes Werben, ob klassisch über IO oder programmatisch, steht vor großen Umwälzungen. Durch das Browser-Blocking von Third Party Cookies sowie die Ankündigung von Apple, den Zugriff auf den mobilen Ad Identifier einzuschränken, fällt es Werbrtreibenden zunehmend schwer, die gewünschte Zielgruppe vollständig und qualitativ hochwertig zu adressieren.
Cookies und Mobile Advertising IDs als Basis der pseudonymen Advertising Identities sterben aus. Die Werbebranche ist auf die Post-Cookie-Ära unzureichend vorbereitet. Doch es gibt eine Lösung: Mit netID als alternativer Advertising ID können nicht nur die durch Cookie Blocking verloren gegangenen Nutzer wieder angesprochen werden. Werbetreibende gewinnen auch einen wahren Multi-Device-fähigen Identifier, der sowohl für Targeting als auch Frequency Capping über Device-Systemgrenzen hinaus eingesetzt werden kann. Erste Cases mit UIM Kunden zeigen, wie zielgerichtete Werbung auch in Zukunft funktionieren kann – und das auf Basis von explizitem Consent nach höchsten europäischen Datenschutzstandards.